Aktuelle Neuigkeiten, Clinica Tambre

ARD-Doku über Clínica Tambre im deutschen Fernsehen

Documental televisión alemana

Am vergangenen Sonntag erschien die Dokumentation „Echtes Leben: Letzte Chance Eizellspende“, ausgestrahlt in der ARD im ersten deutschen Fernsehen. Dieser interessante Beitrag erzählt die Geschichte von Henrike und Ronald, die mit unserer Hilfe ihren Kinderwunsch erfüllen konnten. Dabei wurden die Beiden im vergangenen Jahr von uns und einem deutschen Kamerateam bei der wohl schönsten Reise ihres Lebens begleitet.

Henrike wurde mit Anfang 20 an den Eierstöcken operiert. Jahre später erfährt sie, dass sie dadurch nun keine Kinder mehr bekommen konnte. Für sie und ihren Mann Ronald bricht eine Welt zusammen, da sie sich schon immer eine Familie gewünscht hatten. In Deutschland konnte ihnen leider keiner helfen, da das deutsche Embryonenschutzgesetz die einzige Kinderwunschbehandlung, die für das Paar in Frage kommt, verbietet: eine Eizellspende

Jährlich reisen Tausende deutsche Paare ins Ausland, um sich einer Kinderwunschbehandlung zu unterziehen. Spanien ist dabei Europas Reiseziel Nummer 1. Hier werden Jahr für Jahr europaweit die meisten Embryotransfers durchgeführt.

Spanien an Europas Spitze

In Spanien, wo die Gesetzeslage in der Reproduktionsmedizin liberaler und moderner gestaltet ist, wird diese Art der künstlichen Befruchtung allerdings schon seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert. Dabei spendet eine junge, gesunde Frau altruistisch ihre Eizellen, die dann mit dem Spermium des Partners oder eines Samenspenders befruchtet und der Patientin eingesetzt werden. So kann die Empfängerin selbst die Schwangerschaft erleben und das Kind selbst zu Welt bringen und ist damit auch offiziell die Mutter.

Tambre als Pioniere

Die Clínica Tambre gehört zu den führenden Kinderwunschkliniken der iberischen Halbinsel und erreicht mitunter die höchsten Erfolgsraten, nicht nur innerhalb Spaniens, sondern in ganz Europa. Das liegt unter anderem an der jahrzehntelangen Erfahrung unserer Fertilitätsexperten, die gemeinsam auf über 40 Jahre in der Reproduktionsmedizin zurückblicken. Auch dank der Verwendung hochmoderner Technologie, Forschung und Innovation können wir diese Ergebnisse erreichen. Wir freuen uns außerdem die Patienten in Ihrer Muttersprache betreuen zu können. Die nahe und warmherzige Patientenbetreuung steht bei uns an oberster Stelle. Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl und verstanden fühlen.

Wir heißen fast täglich Paare aus Deutschland, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, in unserer Klinik willkommen. Die meisten kommen mit letzter Hoffnung zu uns, nachdem sie in ihrem Heimatland aufgrund verschiedener Gründe keine Hilfe finden konnten. Den meisten von ihnen können wir glücklicherweise helfen, ihren Herzenstraum zu erfüllen. Genauso wie Henrike und Ronald: Vor wenigen Monaten erblickte die kleine Martha das Licht der Welt und machte die Familie endlich komplett.

Tabus in der deutschen Gesellschaft brechen

Leider treffen Paare, die sich IVF-Behandlungen unterziehen oder dafür sogar ins Ausland gehen, in Deutschland immer noch auf Unverständnis und Vorurteile, obwohl so viele Menschen von Unfruchtbarkeit betroffen sind. Das Ziel dieses Beitrags der ARD ist es, dies zu ändern und die Tabus in der deutschen Gesellschaft endlich zu brechen.

Auch wir möchten Betroffenen Mut machen und aufzeigen, dass es immer eine Möglichkeit gibt seine Träume zu erfüllen. Vielleicht muss man dafür in ein anderes Land reisen, doch am Ende werden sie dafür belohnt und können genau wie Henrike und Ronald überglücklich Ihr Baby in den Armen halten.

Wir freuen uns so sehr für die Drei und könnten gar nicht stolzer sein, Teil dieser wunderschönen Geschichte gewesen zu sein. Wenn auch Sie sich nichts sehnlicher als ein Kind wünschen und schon viele erfolgslose Versuche in Deutschland hinter sich haben oder es einfach keine Behandlungsmöglichkeit für Sie zu geben scheint, kontaktieren Sie gerne unsere deutschsprachige Patientenbetreuung. Sie beantworten gerne alle Ihre Fragen rund um Ihren Kinderwunsch.

Wenn Sie die ARD-Dokumentation verpasst haben, können Sie sie sich hier noch einmal anschauen: