Erkrankungen der Gebärmutter

Fehlbildungen der Gebärmutter ebenso wie gutartige Veränderungen (Polypen, Adenomyose, Myome) können die Ursache für Einnistungsstörungen und wiederholte Fehlgeburten sowie Frühgeburten sein.

Unsere Klinik verfügt über ein spezialisiertes Team, das sich mit Erkrankungen der Gebärmutter auseinandersetzt und ihren Einfluss auf die Einnistung des Embryos sowie auf die Schwangerschaft analysiert.

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Unfruchtbarkeit verursachende Gebärmutterkrankheiten

Bei der Fortpflanzung kommt der Gebärmutter eine tragende Rolle zu. Sie ist am Transport der Spermien zu den Eileitern sowie an der Einnistung und anschließenden Entwicklung des Embryos beteiligt.

Wenn eine Erkrankung oder eine angeborene Fehlbildung der Gebärmutter vorliegt, kann dies zu Implantationsversagen, wiederholten Fehlgeburten und sogar Frühgeburten führen. Daher ist es wichtig, Gebärmutterkrankheiten zu erkennen und zu behandeln, um eine Schwangerschaft auf natürlichem Wege oder durch assistierte Reproduktion einzuleiten.

Häufige Erkrankungen der Gebärmutter, die zu Fruchtbarkeitsstörungen führen

Es handelt sich um gutartige Wucherungen in der Gebärmutterwand. Wenn sie aufgrund ihrer Größe und Lage die Einnistung der befruchteten Eizelle behindern oder die Eileiter blockieren, müssen sie möglicherweise entfernt werden.

Es handelt sich um gutartige Wucherungen, die sich in der           Gebärmutterschleimhaut entwickeln. Sie sind im Allgemeinen harmlos, können aber auch die Einnistung des Embryos stören oder die Empfängnis behindern.

Verwachsungen oder Narben der Gebärmutterwände. Sie treten oft als Folge einer Ausschabung oder eines Kaiserschnitts auf.

 

Es handelt sich dabei um eine Erkrankung, die der Endometrioseähnelt. Bei Adenomyose wächst Gewebe aus der Gebärmutterschleimhaut in die Muskelwände der Gebärmutter ein.

 

Können die Fruchtbarkeit auf unterschiedliche Weise beeinträchtigen, z. B. indem sie das Eindringen der Spermien in die Eileiter behindern oder der Einnistung des Embryos entgegenwirken. Durch Fehlbildungen erhöht sich zudem das Risiko für eine
Fehlgeburt.

Eine Entzündung des Gebärmutterhalses, die in der Regel durch einebakterielle oder virale Infektion verursacht wird. Bei einer Entzündung des Gebärmutterhalses verändern sich die Konsistenz und die Qualität des Zervixschleims, was  es den Spermien erschwert, in die Gebärmutter einzudringen. Außerdem kann die Entzündung  das Zervixgewebe beschädigen  und die Einnistung des Embryos behindern.

Personalisierte Diagnostik

Bei Tambre können wir Ihnen bei Ihrem ersten Besuch eine individuelle Diagnose der Gebärmutterpathologie stellen.

Personalisierte Diagnose von Gebärmuttererkrankungen bei Ihrem ersten Besuch

Die Beurteilung und Diagnose von Gebärmutterkrankheiten erfordert einen multidisziplinären Ansatz und den Einsatz bildgebender Verfahren.

Damit eine genaue Diagnose gestellt werden kann, ist es wichtig, den Einfluss des Monatszyklus auf die Morphologie der Gebärmutter zu kennen. Fundierte Kenntnisse und der Einsatz modernster Geräte erlauben es uns, eine genaue Diagnose zu stellen und die bestmögliche Behandlungsmethode zu wählen.

Desquamationsphase

In dieser Phase lassen sich Erkrankungen wie Polypen oder Myome am besten erkennen.

Proliferationsphase

Kurz vor dem Eisprung ist es einfacher, Veränderungen in der Morphologie des Endometriums zu beobachten.

Sekretionsphase

Adenomyose und andere Komplikationen, die die Morphologie der Gebärmutter beeinflussen, treten in dieser Phase deutlicher zutage.

Unsere Klinik ist auf fortschrittliche Reproduktionsmedizin spezialisiert Wir verfügen über hochauflösende 3D-Ultraschallgeräte, mit denen wir Erkrankungen der Gebärmutter genau diagnostizieren können.

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Die 3D-Ultraschalluntersuchung, die wir bei Ihrem ersten Besuch in unserer Klinik zusammen mit anderen diagnostischen Tests durchführen, ermöglicht es unseren Fachärzten, eine erste Diagnose zu stellen.

Je nach Befund kann Ihr Ärzteteam weitere ergänzende Untersuchungen anordnen, z. B. eine diagnostische Hysteroskopie.  Wir führen diese Untersuchung nur dann durch, wenn sie für die Probenentnahme oder als Behandlung (chirurgische Hysteroskopie) bei Polypektomie, Myomektomie, Metroplastie erforderlich ist.

Dank der Erfahrung unserer Gynäkologen sowie der hochmodernen Ultraschalltechnologien, die uns zur Verfügung stehen, können wir Gebärmutterkrankheiten schneller und einfacher diagnostizieren und somit unnötige Operationen vermeiden.

Wie behandelt man Gebärmutterkrankheiten?

Wir bieten eine Vielzahl von Behandlungen an, um die Gesundheit der Gebärmutter vor einem Embryotransfer zu gewährleisten.

Chirurgische Hysteroskopie

Dabei handelt es sich um einen minimal invasiven Eingriff, der es uns ermöglicht, Polypen, Myome und Adenomyome zu entfernen und sogar bestimmte Fehlbildungen der Gebärmutter zu korrigieren.

Endometriales PRP

Wenn es zu wiederholten Einnistungsfehlern kommt oder eine refraktäre Gebärmutterschleimhaut diagnostiziert wird, die nicht ausreichend auf die Endometriumpräparation anspricht, kann die gewünschte Endometriumdicke für den Embryotransfer mit plättchenreichem Plasma (PRP) erreicht werden.

Fachärzte für fortgeschrittene Reproduktionsmedizin

  • Wir sind Pioniere der assistierten Reproduktion in Spanien und Europa.
  • 45 Jahre medizinische Spitzenleistungen.
  • Wir entwerfen personalisierte Behandlungen.

Wir setzen neue Maßstäbe für modernste Technologie und Innovation in der Reproduktionsmedizin.

  • Ihr persönlicher Gynäkologe sowie Ihre persönliche Krankenschwester sind für die gesamte Dauer der Behandlung für Sie da und kennen sich mit Ihrem Fall bestens aus. In Notfällen können auch andere Klinikfachkräfte einspringen.

  • Unser spezialisiertes Tambre-Care-Team betreut Sie von Anfang bis Ende der Behandlung und steht Ihnen für etwaige Fragen jederzeit zur Verfügung.

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